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Energie & Management > Klimaschutz - Umfrage: Wofür Hausbesitzer Geld in die Hand nehmen
Quelle: Fotolia / kav777
Klimaschutz

Umfrage: Wofür Hausbesitzer Geld in die Hand nehmen

PV-Anlage, E-Auto, Wärmepumpe: Der Energieriese Eon hat die Investitionsneigung von Hausbesitzern ausgelotet.
Drei – fünf – sechs. Nach einer Umfrage im Auftrag von Eon Energie Deutschland stehen die Ziffern gleichsam für eine Erfolgsformel im Geschäft mit Kundenlösungen. Jeder dritte Hausbesitzer plant demnach bis Ende nächsten Jahres, eine Solaranlage zu installieren. Jeder fünfte will sich bis dahin ein E-Auto zulegen. Und jeder sechste hat vor, in eine Wärmepumpe zu investieren.
 
Als Hauptgrund, Geld in die Hand zu nehmen, nennen die meisten Befragten, dass sie ihre Stromkosten senken wollen. Für vier von fünf Befragten steht das an erster Stelle. 56 Prozent geht es darum, zum Klimaschutz beizutragen. 46 Prozent versprechen sich von der Investition eine Wertsteigerung ihrer Immobilie. 37 Prozent erwarten sich Autarkie.

Das Geschäft mit Energiewende-Lösungen fürs traute Heim hängt laut Umfrage stark vom Alter der Klientel ab. Als statistische Schwelle erweist sich das 40. Lebensjahr. Der Anteil derer, die in diesem oder im nächsten Jahr eine PV-Anlage investieren wollen, sei „bei den Jüngeren 11 Prozentpunkte über dem Ergebnis aller Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer“, heißt es; bei Menschen unter 40 beträgt der Anteil 40 Prozent. Bei der Planung eines E-Autos oder einer Wärmepumpe ist ihr Anteil mit 23 beziehungsweise 20 Prozent jeweils um 5 Prozentpunkte höher.

Das Meinungsbild beruht laut Eon auf der Befragung von 2.000 Hausbesitzerinnen und -besitzern.

Montag, 25.03.2024, 15:31 Uhr
Manfred Fischer
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Umfrage: Wofür Hausbesitzer Geld in die Hand nehmen
PV-Anlage, E-Auto, Wärmepumpe: Der Energieriese Eon hat die Investitionsneigung von Hausbesitzern ausgelotet.
Drei – fünf – sechs. Nach einer Umfrage im Auftrag von Eon Energie Deutschland stehen die Ziffern gleichsam für eine Erfolgsformel im Geschäft mit Kundenlösungen. Jeder dritte Hausbesitzer plant demnach bis Ende nächsten Jahres, eine Solaranlage zu installieren. Jeder fünfte will sich bis dahin ein E-Auto zulegen. Und jeder sechste hat vor, in eine Wärmepumpe zu investieren.
 
Als Hauptgrund, Geld in die Hand zu nehmen, nennen die meisten Befragten, dass sie ihre Stromkosten senken wollen. Für vier von fünf Befragten steht das an erster Stelle. 56 Prozent geht es darum, zum Klimaschutz beizutragen. 46 Prozent versprechen sich von der Investition eine Wertsteigerung ihrer Immobilie. 37 Prozent erwarten sich Autarkie.

Das Geschäft mit Energiewende-Lösungen fürs traute Heim hängt laut Umfrage stark vom Alter der Klientel ab. Als statistische Schwelle erweist sich das 40. Lebensjahr. Der Anteil derer, die in diesem oder im nächsten Jahr eine PV-Anlage investieren wollen, sei „bei den Jüngeren 11 Prozentpunkte über dem Ergebnis aller Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer“, heißt es; bei Menschen unter 40 beträgt der Anteil 40 Prozent. Bei der Planung eines E-Autos oder einer Wärmepumpe ist ihr Anteil mit 23 beziehungsweise 20 Prozent jeweils um 5 Prozentpunkte höher.

Das Meinungsbild beruht laut Eon auf der Befragung von 2.000 Hausbesitzerinnen und -besitzern.

Montag, 25.03.2024, 15:31 Uhr
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