Die Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag), die Wiener Stadtwerke und die Energieversorgung Niederösterreich (EVN) haben im Streit um den geplanten Verkauf von EVN-Anteilen durch den Verbund erstmals Kooperationsbereitschaft signalisiert.
Die drei Gesellschaften haben angeboten, ihre Sperrminorität von insgesamt 27 % der Anteile am Verbund aufzugeben, wenn sie dafür eine „angemessene Beteiligung“ an der Wasserkraft-Tochter des Verbundes Austrian Hydro Power (AHP) und langfristige Strombezugsrechte bekommen. Tiwag-Vorstand Herbert Hönlinger erklärte, dass mit einer
Dienstag, 20.03.2001, 11:46 Uhr
Andreas Kögler
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