Der Windpark „Pottendijk“ entsteht als Teil des Energieparks „Pottendijk“ nordöstlich der Großstadt Emmen in der niederländischen Provinz Drenthe. Jener wird auch noch aus einem Solarpark mit einer installierten Leistung in gleicher Höhe bestehen.
Die Lieferung und Errichtung der Turbinen auf 84-Meter-Stahlrohrtürmen soll nächstes Frühjahr beginnen, die Inbetriebnahme ist für Ende nächsten Jahres vorgesehen. Bei durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten am Standort von 6,6 Metern pro Sekunde oder knapp 24 km/h werden jährlich 130 GWh Windstrom erwartet.
Die bisherige Windposition von Shell
Shell ist nach eigenen Angaben im Jahr 2000 von Großbritannien aus ins Windgeschäft eingestiegen und verfügt derzeit über eine installierte Gesamtleistung von 6.000 MW. In Europa handelt es sich ausschließlich um Anlagen auf See:
2001 war der Konzern auch ins Onshore-Windpark-Geschäft eingestiegen, allerdings bisher nur in den USA mit vier Parks. Shell experimentiert auch mit schwimmenden Plattformen (floating wind) und Segeln (kite wind). Mit einem tiefgreifenden Umbau will das Unternehmen bis 2050 klimaneutral werden. Es geht gegen ein holländisches Gerichtsurteil vor, das dies schon für 2030 verlangt.
Der Windpark „Pottendijk“ entsteht als Teil des Energieparks „Pottendijk“ nordöstlich der Großstadt Emmen in der niederländischen Provinz Drenthe. Jener wird auch noch aus einem Solarpark mit einer installierten Leistung in gleicher Höhe bestehen.
Die Lieferung und Errichtung der Turbinen auf 84-Meter-Stahlrohrtürmen soll nächstes Frühjahr beginnen, die Inbetriebnahme ist für Ende nächsten Jahres vorgesehen. Bei durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten am Standort von 6,6 Metern pro Sekunde oder knapp 24 km/h werden jährlich 130 GWh Windstrom erwartet.
Die bisherige Windposition von Shell
Shell ist nach eigenen Angaben im Jahr 2000 von Großbritannien aus ins Windgeschäft eingestiegen und verfügt derzeit über eine installierte Gesamtleistung von 6.000 MW. In Europa handelt es sich ausschließlich um Anlagen auf See:
2001 war der Konzern auch ins Onshore-Windpark-Geschäft eingestiegen, allerdings bisher nur in den USA mit vier Parks. Shell experimentiert auch mit schwimmenden Plattformen (floating wind) und Segeln (kite wind). Mit einem tiefgreifenden Umbau will das Unternehmen bis 2050 klimaneutral werden. Es geht gegen ein holländisches Gerichtsurteil vor, das dies schon für 2030 verlangt.