Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder plädiert für einen weiteren Ausbau der Energiepartnerschaften, insbesondere zu Russland, und mehr Transportwege für Öl und Gas.
Schröder wies bei einer Energie-Veranstaltung des Bundesumweltministeriums in Berlin am 25. September erneut Befürchtungen vor zu großer Abhängigkeit von russischem Erdgas und Erdöl zurück und wandte sich gegen Kritik an der geplante Ostseepipeline "Nordstream". Sie stelle andere Projekte nicht in Frage. "Nordstream, Nabucco, die Mittelmeerpipeline, alle Pipelines sind wichtig", betonte Schröder,
Donnerstag, 25.09.2008, 15:33 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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