Die RWE AG liege beim Verkauf seiner internationalen Wasserbeteiligungen Thames Water und American Water Works weiter im Zeitplan, erklärte heute Konzernchef Harry Roels.
American Water Works sei bereits vom Konzern abgenabelt, und soll an die Börse gebracht werden, berichtete Roels bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen in Essen. Die Unternehmensspitze sei mit börsenerfahrenen Managern neu besetzt worden. Zwei US-Bundesstaaten haben nach RWE-Informationen bereits ihre Zustimmung zum Börsengang erteilt. Insgesamt müssen die Regulierungsbehörden in 13 von 20
Donnerstag, 10.08.2006, 12:05 Uhr
Peter Focht
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