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Russland signalisiert im Streit mit der EU um das Gasleitungsprojekt South Stream Gesprächsbereitschaft, bekräftigt aber auch, dass es die zwischenstaatlichen Abkommen mit den beteiligten europäischen Ländern international für gültig hält.
Die zwischenstaatlichen Abkommen, die Russland nach internationalem Recht zur Realisierung des South-Stream-Projektes geschlossen habe, seien gegenüber der europäischen Gesetzgebung vorrangig, sagt Dmitri Medwedew. „Um jedoch nicht in einen Clinch zu geraten, führen wir Konsultationen durch“, erklärte Russlands Premierminister laut einer Mitteilung der Moskauer Regierung vom 10.
Mittwoch, 11.12.2013, 11:23 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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