Mehr und stets möglichst aktuelle Informationen will Intergraph künftig mit neuen Versionen seiner Geoinformations-Software (Gis) den Netzbetreibern an die Hand geben.
Geoinformations-Systeme enthalten viele sehr genau gemessene und erfasste Daten, die aber nicht immer aktuell sind. Ola Rollén will das ändern. Rollén ist Chef des schwedischen Software-Hauses Hexagon in Stockholm, das den Gis-Anbieter Intergraph gekauft hat. Hexagon bietet Software für die Konstruktion und den Betrieb von Maschinen und Anlagen (auch von Kraftwerken) sowie zur dreidimensionalen
Dienstag, 9.08.2011, 10:47 Uhr
Armin Müller
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