Um den vorgesehenen Aus- und Neubau von Windparks in Österreich bewältigen zu können, müssen die Übertragungs- sowie Verteilnetze verstärkt werden, mahnt die Regulierungsbehörde ECA. Windparkbetreiber sehen die Bevölkerung hinter sich, Umweltschützer dagegen kritisieren die „Hemmungslosigkeit" der Branche.
„Wer zum Ökostrom ja sagt, muss auch zum Ausbau des Stromnetzes ja sagen", betont der Vorstand der österreichischen Regulierungsbehörde Energie-Control Austria (ECA), Martin Graf. Gemeinsam mit der Leiterin der Abteilung Strom der ECA, Christine Materazzi-Wagner, präsentierte Graf Anfang November die wichtigsten Ergebnisse einer Studie der Leibniz-Universität Hannover im Auftrag der ECA zu d
Donnerstag, 17.11.2011, 09:03 Uhr
Klaus Fischer
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