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Mit der vom Bundeskabinett beschlossenen Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hat das Bundesland Nordrhein-Westfalen keine Chance, weder seine Ziele beim Klimaschutz noch beim Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen.
„Der Aufholprozess, den wir seit einigen Jahren im Land erleben, wird gestoppt“, verwies Andreas Düser, Präsident des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), auf die Konsequenzen des von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgelegten Entwurfs. Bei dem ohnehin schon beschlossenen Deckel für den Photovoltovoltaik-Ausbau und der neuen Obergrenze von jährlich 2 500 MW für
Freitag, 11.04.2014, 14:32 Uhr
Ralf Köpke
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