Für Transparenz und Offenheit steht der "Gläserne Strom", den Greenpeace energy unter www.greenpeace-energy.de als Neuheit im Internet präsentiert.
Auf einem "Strombarometer" kann jeder verfolgen, wie viel sauberen Strom die Greenpeace-Stromkunden verbrauchen und woher dieser Strom kommt. Damit wollen sich die Hamburger von den Verkäufern grüner Stromsorten absetzen, deren Label und Markenzeichen oft unvollständig seien. "Eine Vollversorgung, bei der Stromquellen und Strommengen für jedermann einsehbar sind, ist das beste Label überhaupt", so
Freitag, 5.05.2000, 17:13 Uhr
Angelika Riedel
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