Die Würth Solar GmbH beginnt Ende Oktober in Schwäbisch Hall mit der Serienfertigung von Dünnschicht-Photovoltaikmodulen. Die dafür benötigten Zellen werden nicht aus dem derzeit knappen Rohstoff Silizium, sondern auf Basis von Kupfer, Indium und Selen hergestellt.
Die Anfangsbuchstaben dieser chemischen Elemente liefern (im Englischen) die Bezeichnung CIS für die neue Technik. Zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Energie Baden-Württemberg AG, die sich Anfang 2004 von ihrem 20 %-Anteil an Würth Solar getrennt hatte, betreiben die Partner bereits eine Pilotfabrik in Marbach am Neckar. Dort produz
Dienstag, 24.10.2006, 11:38 Uhr
Michael Pecka
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