Bild: Trianel
Nicht nur eine neue Regelung im EEG 2017 verschärft die Situation der Windbranche, auch eine Teilung der deutsch-österreichischen Preiszone würde vermehrt negative Strompreise bringen.
Im bislang gültigen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) wurde mit dem § 24 nicht klar formuliert, auf welchen Handelsmärkten - Day-Ahead alleine oder in Kombination mit dem Intraday-Handel - die sechs aufeinander folgenden Stunden mit negativen Preisen auftreten müssen, um die Marktprämie für diesen Zeitraum auf 0 Euro/MWh zurückzusetzen. Ab Anfang 2017 wird mit dem § 51 des neuen EEG
Donnerstag, 25.08.2016, 12:07 Uhr
Andreas Kögler
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