Im Streit um die Kürzungen des nationalen Zuteilungsplan für Emissionsberechtigungen in der zweiten Handelsphase (NAP II) hat EU-Umweltkommissar Stavros Dimas die deutschen Vorwürfe in einem Zeitungsinterview als „unverständlich“ bezeichnet.
Der am Montag erschienenen Frankfurter Rundschau sagte Dimas, die Kommission habe die Kürzungen der Emissionsmenge bei neun der zehn NAP „nach ein und derselben Methodik vorgenommen“ und so für ein „Höchstmaß an Gleichbehandlung und Transparenz bei der Beurteilung der Pläne“ gesorgt. Zugleich wies er Kritik aus Berlin zurück, dass die Zahlen der EU-Kommission nicht nachv
Montag, 8.01.2007, 11:01 Uhr
Kai Eckert
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