Die tschechische Kartellbehörde UOHS hat verschiedenen Mineralölfirmen Strafen von insgesamt 10,1 Mio. Euro wegen unerlaubter Preisabsprachen verhängt.
Neben der Wiener OMV AG, die mit 2,26 Mio. Euro zur Kasse gebeten wird, sind noch die Konzerne Shell, Aral, Agip, Conoco sowie die zur Unipetrol-Gesellschaft gehörende Benzina betroffen. Dies sei die höchste jemals in Tschechien verhängte Kartellstrafe, berichten verschiedene tschechische Medien. Die Unternehmen haben nun zwei Wochen Zeit, Berufung einzulegen. Der österreichische Mineralölkonzern
Montag, 16.09.2002, 09:15 Uhr
Andreas Kögler
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