Bild: RWE
Die europäischen Stromkonzerne verfügen nicht über genügend Rücklagen, um den in den nächsten Jahrzehnten anfallenden Atommüll sicher zu entsorgen.
Die Analyse wird von der EU-Kommission im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Bestandsaufnahme der Nuklearwirtschaft angefertigt und soll nach einer Meldung von Spiegel Online Ende Februar in Brüssel veröffentlicht werden. Danach erwarte die Kommission bis 2050 einen Finanzbedarf von 268 Mrd. Euro: 142 Mrd. Euro für die Entsorgung des Atommülls und 126 Mrd. Euro für den Rückbau von Kernkraftwerke
Freitag, 12.02.2016, 10:38 Uhr
Tom Weingärtner
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