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Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

"Menschen denken intuitiv linear"

Im Gespräch mit E&M erläutert Sabine Erlinghagen, warum sie den Faktor Zeit bei der Digitalisierung der Netze so kritisch sieht.
E&M: Frau Erlinghagen, vor etwas mehr als einem Jahr hat Siemens die Grid Software Suite auf den Markt gebracht. Ist die vergangene Zeit ausreichend, um eine Zwischenbilanz zu ziehen?

Erlinghagen: Die Resonanz im Markt ist überwältigend. Wir haben sehr stark auf Modularität, Geschwindigkeit und Offenheit gesetzt, um die Unternehmen beim Netzbetrieb und bei der Netzplanung zu unterstützen. Das ist auch das Wertversprechen der Xcelerator-Plattform. Uns ist zum einen die Interoperabilität sehr wichtig, denn die bestehende IT-Landschaft ist sehr heterogen. Zum anderen ist uns wichtig, dass die Anwendungen schnell implementiert und genutzt werden können. Denn wenn die Netzbetreiber eines nicht haben, ist es Zeit − Zeit für aufwendige Schnittstellenanpassungen und Zeit für langwierige Umsetzungsprojekte.

Zur Person:

Sabine Erlinghagen ist CEO Grid Software bei Siemens. Sie promovierte an der ETH Zürich über das Smart Grid als Innovationssystem.
 
 
Sabine Erlinghagen
Quelle: Siemens Smart Infrastructure

E&M: Von Netzbetreibern hört man immer wieder, dass ‚noch Luft‘ in der Niederspannung ist. Die Wärmepumpen, Wallboxen und anderen Verbraucher bringen die Netze offensichtlich noch nicht an ihre Grenzen.

Erlinghagen: Zuerst, es ist schwierig, diese Luft auszunutzen, wenn man keine Transparenz hat, wie viel Luft wirklich vorhanden ist. Zweitens, Menschen denken intuitiv linear. Aber die Zahlen zeigen ein exponentielles Wachstum der Nachfrage nach Wärmepumpen und E-Autos. Die Prognosen werden immer wieder nach oben korrigiert. Punktuell kommt es bereits zu Problemsituationen. Man muss sich nur vor Augen führen, wie lange es dauert, ein Netz auszubauen − mit allen Planungen und Genehmigungen. Deshalb glaube ich, dass wir schon jetzt keine Zeit mehr haben. Wir müssen die Netze so schnell wie möglich digitalisieren, damit sie die vielen flexiblen Erzeuger und Verbraucher, die angeschlossen werden wollen, auch aufnehmen können. Man darf nicht vergessen, dass dies ein klarer Standortfaktor ist. Wir wissen von einigen Ländern, dass Unternehmen abgewandert sind, weil sie an einem bestimmten Standort keinen Netzanschluss bekommen haben.

E&M: Es heißt immer, Deutschland hinke bei der Digitalisierung weit hinterher. Sie haben den internationalen Überblick. Ist das tatsächlich so?

Erlinghagen: Ja, Deutschland hinkt leider hinterher. Dabei könnte man durch die Digitalisierung sehr schnell Transparenz in die Niederspannungsnetze bringen. Dann könnte man den Netzbetrieb wirklich optimieren, Erzeugung und Verbrauch besser ausbalancieren und den unvermeidbaren Netzausbaubedarf präziser bestimmen.

E&M: Das klingt alles sehr einfach. Woran scheitert es?

Erlinghagen: Es scheitert an der Datengrundlage. Die Achillesverse ist der Rollout der intelligenten Messsysteme. Wir haben damit viel zu spät angefangen und hatten in den letzten Jahren noch dazu einen problematischen regulatorischen Rahmen. Deshalb fehlen uns jetzt Daten für die Netzführung und -planung. Siemens ist Weltmarktführer für Datenmanagementsysteme für intelligente Zähler − dafür ist Deutschland aber einfach kein guter Markt. Einige Funktionen unserer Software kann man hierzulande nicht voll ausnutzen.

E&M: Welche Funktionen sind das?

Erlinghagen: Smart-Meter-Daten sind beispielsweise für die Netzplanung sehr hilfreich. Wenn man dafür tatsächliche Verbrauchswerte als Grundlage hat und keine Schätzwerte beziehungsweise angenommenen Lastprofile, kann man lastabhängige technische Verluste im Netz besser identifizieren. Wir haben berechnet, dass sich die Verluste so um mindestens 1 Prozentpunkt reduzieren ließen. Das hört sich vielleicht zunächst nach nicht viel an, aber wenn man bedenkt, dass die Besten bei 3 bis 4 Prozent liegen, ist das schon ein erheblicher Anteil. Und wenn man das auf ganz Europa hochrechnet, kommen wir auf zehn mittlere Kraftwerke, die nicht benötigt würden.

E&M: Benötigen Sie für die Software bestimmte Datenqualitäten und -mengen, damit die einzelnen Module überhaupt genutzt werden können?

Erlinghagen: Man muss sich zuerst klar darüber werden, welches Problem man lösen möchte, und dann schauen, welche Daten dabei helfen. Dank künstlicher Intelligenz reichen tatsächlich immer weniger Daten aus, um die notwendigen Erkenntnisse zu gewinnen, aus denen man dann Handlungsempfehlungen ableiten kann. Ein ‚perfekter Datensatz‘ ist meist gar nicht nötig. Eine intelligente Schätzung und belastbare historische Daten − damit lassen sich heutzutage Prognosen mit hoher Präzision erstellen. Aber grundsätzlich: Wir arbeiten mit den Daten, die vorhanden sind, seien es Sensordaten, Verbrauchsdaten oder sonstige Messwerte aus dem Netz. Ideal wäre aber natürlich die Datengrundlage aus den intelligenten Messsystemen.

E&M: Sie haben kürzlich eine neue Software für das Niederspannungsmanagement vorgestellt und ihre Einzigartigkeit betont. Was macht diese aus?

Erlinghagen: Das Niederspannungsnetz ist heute fast gar nicht aktiv gemanagt und es fehlt jede Transparenz. Dabei werden Ladesäulen, PV-Anlagen oder Wärmepumpen genau da angeschlossen. Mit unserer Software ermöglichen wir Transparenz und ermöglichen es, die Netze effizienter zu nutzen sowie Netzunterbrechungen schneller zu beheben. Das ist möglich, weil dank unserer Software alle im Unternehmen zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Informationen haben. Leitwarte, Customer Support oder die Montage-Teams − alle sind automatisch auf dem gleichen Stand.

Schon lange ein IT-Unternehmen

Wer mit dem Namen Siemens immer noch als Erstes das Bild eines Mischkonzerns verbindet, der schlüsselfertige Kraftwerke, Gasturbinen oder elektrische Zahnbürsten herstellt, wird spätestens bei einem Blick auf die Internetseite des Unternehmens schnell von der Gegenwart eingeholt. Dort ist von einer Simulation Collaboration Platform die Rede, auf der sich Menschen in einer Echtzeit-Simulationsumgebung treffen können.
Vor 20 oder 30 Jahren war das Virtuelle noch kein beherrschendes Thema. Gleichwohl gehörten schon damals Softwarelösungen für die Energiewirtschaft zum Produktportfolio − für den Energiehandel genauso wie für die Kraftwerkseinsatzplanung.
Heute bildet die Xcelerator-Plattform die Klammer um die Digitalstrategie des Konzerns. Vor gut einem Jahr hat Siemens seine Grid Software Suite vorgestellt. Im Rahmen des Xcelerator-Portfolios folgte kürzlich eine IT-Lösung, die Verteilnetzbetreiber in die Lage versetzen soll, volle Transparenz über die Niederspannungsebene zu erlangen, Ausfällen vorzubeugen, die vorhandene Infrastruktur optimal zu nutzen und letztlich die Kapazität des Netzes gezielt zu erhöhen.
Mit der Software könnten Verteilnetzbetreiber komplette Niederspannungsnetz-Modelle automatisch und mit geringem Aufwand erstellen und managen, hieß es in einer Mitteilung von Siemens. Zudem sei es möglich, mit bereits vorhandenen Daten einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes zu erstellen. Auf dieser Grundlage könnten dann „fundierte Entscheidungen“ getroffen werden.
Effizienz ist eines der Hauptargumente, mit denen Siemens für das neue Produkt wirbt. Durch das Aufbrechen von Datensilos zwischen Abteilungen, Stakeholdern und Systemen könne der Aufwand für das Datenhandling um bis zu 80 Prozent und der Zeitaufwand für die Pflege der Netzmodelle um 50 Prozent reduziert werden. Da Daten aus unterschiedlichen Quellen, etwa aus geografischen
Informationssystemen (GIS) oder Zählerdatenmanagementsystemen (MDM), integriert werden können, lasse sich „schnell und einfach“ ein digitaler Zwilling des Niederspannungsnetzes erstellen. Die „komplette Netztopologie“ und „alle Informationen zum zeitnahen Netzzustand“ könnten so sichtbar gemacht werden − über eine browserbasierte Oberfläche auch außerhalb der Leitzentrale.
Am Ende trage die Software-as-a-Service-Lösung mit der Bezeichnung „LV Insights X“ zu einer erheblichen Optimierung der Netzplanung bei und steigere damit die Wirksamkeit von Infrastrukturinvestitionen.
 




 

Montag, 17.07.2023, 10:22 Uhr
Fritz Wilhelm
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Quelle: E&M
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"Menschen denken intuitiv linear"
Im Gespräch mit E&M erläutert Sabine Erlinghagen, warum sie den Faktor Zeit bei der Digitalisierung der Netze so kritisch sieht.
E&M: Frau Erlinghagen, vor etwas mehr als einem Jahr hat Siemens die Grid Software Suite auf den Markt gebracht. Ist die vergangene Zeit ausreichend, um eine Zwischenbilanz zu ziehen?

Erlinghagen: Die Resonanz im Markt ist überwältigend. Wir haben sehr stark auf Modularität, Geschwindigkeit und Offenheit gesetzt, um die Unternehmen beim Netzbetrieb und bei der Netzplanung zu unterstützen. Das ist auch das Wertversprechen der Xcelerator-Plattform. Uns ist zum einen die Interoperabilität sehr wichtig, denn die bestehende IT-Landschaft ist sehr heterogen. Zum anderen ist uns wichtig, dass die Anwendungen schnell implementiert und genutzt werden können. Denn wenn die Netzbetreiber eines nicht haben, ist es Zeit − Zeit für aufwendige Schnittstellenanpassungen und Zeit für langwierige Umsetzungsprojekte.

Zur Person:

Sabine Erlinghagen ist CEO Grid Software bei Siemens. Sie promovierte an der ETH Zürich über das Smart Grid als Innovationssystem.
 
 
Sabine Erlinghagen
Quelle: Siemens Smart Infrastructure

E&M: Von Netzbetreibern hört man immer wieder, dass ‚noch Luft‘ in der Niederspannung ist. Die Wärmepumpen, Wallboxen und anderen Verbraucher bringen die Netze offensichtlich noch nicht an ihre Grenzen.

Erlinghagen: Zuerst, es ist schwierig, diese Luft auszunutzen, wenn man keine Transparenz hat, wie viel Luft wirklich vorhanden ist. Zweitens, Menschen denken intuitiv linear. Aber die Zahlen zeigen ein exponentielles Wachstum der Nachfrage nach Wärmepumpen und E-Autos. Die Prognosen werden immer wieder nach oben korrigiert. Punktuell kommt es bereits zu Problemsituationen. Man muss sich nur vor Augen führen, wie lange es dauert, ein Netz auszubauen − mit allen Planungen und Genehmigungen. Deshalb glaube ich, dass wir schon jetzt keine Zeit mehr haben. Wir müssen die Netze so schnell wie möglich digitalisieren, damit sie die vielen flexiblen Erzeuger und Verbraucher, die angeschlossen werden wollen, auch aufnehmen können. Man darf nicht vergessen, dass dies ein klarer Standortfaktor ist. Wir wissen von einigen Ländern, dass Unternehmen abgewandert sind, weil sie an einem bestimmten Standort keinen Netzanschluss bekommen haben.

E&M: Es heißt immer, Deutschland hinke bei der Digitalisierung weit hinterher. Sie haben den internationalen Überblick. Ist das tatsächlich so?

Erlinghagen: Ja, Deutschland hinkt leider hinterher. Dabei könnte man durch die Digitalisierung sehr schnell Transparenz in die Niederspannungsnetze bringen. Dann könnte man den Netzbetrieb wirklich optimieren, Erzeugung und Verbrauch besser ausbalancieren und den unvermeidbaren Netzausbaubedarf präziser bestimmen.

E&M: Das klingt alles sehr einfach. Woran scheitert es?

Erlinghagen: Es scheitert an der Datengrundlage. Die Achillesverse ist der Rollout der intelligenten Messsysteme. Wir haben damit viel zu spät angefangen und hatten in den letzten Jahren noch dazu einen problematischen regulatorischen Rahmen. Deshalb fehlen uns jetzt Daten für die Netzführung und -planung. Siemens ist Weltmarktführer für Datenmanagementsysteme für intelligente Zähler − dafür ist Deutschland aber einfach kein guter Markt. Einige Funktionen unserer Software kann man hierzulande nicht voll ausnutzen.

E&M: Welche Funktionen sind das?

Erlinghagen: Smart-Meter-Daten sind beispielsweise für die Netzplanung sehr hilfreich. Wenn man dafür tatsächliche Verbrauchswerte als Grundlage hat und keine Schätzwerte beziehungsweise angenommenen Lastprofile, kann man lastabhängige technische Verluste im Netz besser identifizieren. Wir haben berechnet, dass sich die Verluste so um mindestens 1 Prozentpunkt reduzieren ließen. Das hört sich vielleicht zunächst nach nicht viel an, aber wenn man bedenkt, dass die Besten bei 3 bis 4 Prozent liegen, ist das schon ein erheblicher Anteil. Und wenn man das auf ganz Europa hochrechnet, kommen wir auf zehn mittlere Kraftwerke, die nicht benötigt würden.

E&M: Benötigen Sie für die Software bestimmte Datenqualitäten und -mengen, damit die einzelnen Module überhaupt genutzt werden können?

Erlinghagen: Man muss sich zuerst klar darüber werden, welches Problem man lösen möchte, und dann schauen, welche Daten dabei helfen. Dank künstlicher Intelligenz reichen tatsächlich immer weniger Daten aus, um die notwendigen Erkenntnisse zu gewinnen, aus denen man dann Handlungsempfehlungen ableiten kann. Ein ‚perfekter Datensatz‘ ist meist gar nicht nötig. Eine intelligente Schätzung und belastbare historische Daten − damit lassen sich heutzutage Prognosen mit hoher Präzision erstellen. Aber grundsätzlich: Wir arbeiten mit den Daten, die vorhanden sind, seien es Sensordaten, Verbrauchsdaten oder sonstige Messwerte aus dem Netz. Ideal wäre aber natürlich die Datengrundlage aus den intelligenten Messsystemen.

E&M: Sie haben kürzlich eine neue Software für das Niederspannungsmanagement vorgestellt und ihre Einzigartigkeit betont. Was macht diese aus?

Erlinghagen: Das Niederspannungsnetz ist heute fast gar nicht aktiv gemanagt und es fehlt jede Transparenz. Dabei werden Ladesäulen, PV-Anlagen oder Wärmepumpen genau da angeschlossen. Mit unserer Software ermöglichen wir Transparenz und ermöglichen es, die Netze effizienter zu nutzen sowie Netzunterbrechungen schneller zu beheben. Das ist möglich, weil dank unserer Software alle im Unternehmen zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Informationen haben. Leitwarte, Customer Support oder die Montage-Teams − alle sind automatisch auf dem gleichen Stand.

Schon lange ein IT-Unternehmen

Wer mit dem Namen Siemens immer noch als Erstes das Bild eines Mischkonzerns verbindet, der schlüsselfertige Kraftwerke, Gasturbinen oder elektrische Zahnbürsten herstellt, wird spätestens bei einem Blick auf die Internetseite des Unternehmens schnell von der Gegenwart eingeholt. Dort ist von einer Simulation Collaboration Platform die Rede, auf der sich Menschen in einer Echtzeit-Simulationsumgebung treffen können.
Vor 20 oder 30 Jahren war das Virtuelle noch kein beherrschendes Thema. Gleichwohl gehörten schon damals Softwarelösungen für die Energiewirtschaft zum Produktportfolio − für den Energiehandel genauso wie für die Kraftwerkseinsatzplanung.
Heute bildet die Xcelerator-Plattform die Klammer um die Digitalstrategie des Konzerns. Vor gut einem Jahr hat Siemens seine Grid Software Suite vorgestellt. Im Rahmen des Xcelerator-Portfolios folgte kürzlich eine IT-Lösung, die Verteilnetzbetreiber in die Lage versetzen soll, volle Transparenz über die Niederspannungsebene zu erlangen, Ausfällen vorzubeugen, die vorhandene Infrastruktur optimal zu nutzen und letztlich die Kapazität des Netzes gezielt zu erhöhen.
Mit der Software könnten Verteilnetzbetreiber komplette Niederspannungsnetz-Modelle automatisch und mit geringem Aufwand erstellen und managen, hieß es in einer Mitteilung von Siemens. Zudem sei es möglich, mit bereits vorhandenen Daten einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes zu erstellen. Auf dieser Grundlage könnten dann „fundierte Entscheidungen“ getroffen werden.
Effizienz ist eines der Hauptargumente, mit denen Siemens für das neue Produkt wirbt. Durch das Aufbrechen von Datensilos zwischen Abteilungen, Stakeholdern und Systemen könne der Aufwand für das Datenhandling um bis zu 80 Prozent und der Zeitaufwand für die Pflege der Netzmodelle um 50 Prozent reduziert werden. Da Daten aus unterschiedlichen Quellen, etwa aus geografischen
Informationssystemen (GIS) oder Zählerdatenmanagementsystemen (MDM), integriert werden können, lasse sich „schnell und einfach“ ein digitaler Zwilling des Niederspannungsnetzes erstellen. Die „komplette Netztopologie“ und „alle Informationen zum zeitnahen Netzzustand“ könnten so sichtbar gemacht werden − über eine browserbasierte Oberfläche auch außerhalb der Leitzentrale.
Am Ende trage die Software-as-a-Service-Lösung mit der Bezeichnung „LV Insights X“ zu einer erheblichen Optimierung der Netzplanung bei und steigere damit die Wirksamkeit von Infrastrukturinvestitionen.
 




 

Montag, 17.07.2023, 10:22 Uhr
Fritz Wilhelm

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