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Während die Verbände einen zügigeren Ausbau der Offshore-Windenergie fordern, zeigt sich nach der ersten Ausschreibung ein gravierender Webfehler im Wind-auf-See-Gesetz.
Seit Gründonnerstag, als die Bundesnetzagentur bei der ersten Ausschreibung für Windparks auf See in Deutschland gleich drei Nordsee-Projekten den Zuschlag dank ihrer Null-Cent-Gebote erteilte, hat sich die Welt für die heimische Offshore-Windbranche entscheidend geändert. „Wir gelten nicht mehr länger als Kostentreiber der Energiewende“, freut sich Geschäftsführer Andreas Wellbrock vo
Donnerstag, 11.05.2017, 10:25 Uhr
Ralf Köpke
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