Nachdem die finnische Fortum-Gruppe ihre Pläne zum Bau eines Gas- und Dampfkraftwerkes (GuD-Kraftwerk) am ostvorpommerschen Industriestandort Lubmin zurückgezogen hat, stehen nun offenbar Verhandlungen mit einem neuen Investor kurz vor dem Abschluss.
Wie der Geschäftsführer der Lubminer Energiewerke Nord (EWN) Dietmar Rittscher bestätigte, sei das Grundstück, auf dem ursprünglich Fortum bauen wollte, mittlerweile an einen „großen Energieversorger aus Deutschland“ verkauft worden. In rund drei Wochen könnten die Gespräche erfolgreich beendet sein, jedoch sei im Interesse der Ve
Dienstag, 12.06.2001, 11:39 Uhr
Andreas Kögler
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