Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat die Aktivitäten der Essener RWE Trading im Stromhandel untersucht und keine Manipulation des Marktes festgestellt.
Nachdem am 18. Februar 2007 eine anonym verschickte E-Mail mit Handelsumsätzen an der Leipziger Energiebörse European Energy Exchange (EEX) den Vorwurf in Umlauf brachte, dass RWE durch strategische Zukäufe den Marktpreis nach oben getrieben habe, wurde KPMG im März beauftragt, das Bieterverhalten des Essener Unternehmens zu untersuchen. RWE Trading hatte zuvor bereist die eigenen Handelsdaten von
Donnerstag, 9.08.2007, 10:09 Uhr
Andreas Kögler
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