Bild: Jonas Rosenberger
Ein Diskussionspapier der Agora Verkehrswende fordert Städte und Gemeinden auf, den Ausbau von Ladepunkten so zu steuern, dass die regionalen Interessen berücksichtigt werden.
Laut Agora Verkehrswende drohen unnötig hohe Kosten und Einbußen städtischer Lebensqualität, wenn Kommunen nicht steuernd in den Infrastrukturausbau eingreifen. In dem am 14. Juli 2020 veröffentlichten Papier warnt die Denkfabrik vor einer Ladeinfrastruktur, die zu viel öffentlichen Raum beansprucht und deshalb „stadtplanerisch kaum zukunftsfähig“ sei. Vielmehr müsse sie die Bedürfniss
Dienstag, 14.07.2020, 14:53 Uhr
Susanne Harmsen
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