Um ihre Ziele beim Ausbau der Windkraft auf See zu erreichen, müssen die Bundesregierung und die Küstenländer endlich viel koordinierter vorgehen.
Es klangt wie eine Kampfansage. Den Ausbau der Windkraft an Land habe Großbritannien verpasst, „da sind wir zu spät auf den Zug aufgesprungen, aber bei der Offshore-Windkraft wollen wir die Nummer eins werden", ging Gordon Edge vom Branchenverband Renewables UK jüngst auf der Europäischen Windenergie-Konferenz in Warschau in die Vollen.
Richtig ist, dass es die Briten tro
Montag, 17.05.2010, 14:24 Uhr
Ralf Köpke
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