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Mit der Übernahme des spanischen Gamesa-Konzerns stärkt Siemens seine Windaktivitäten, da die eklatante Schwäche bei der Onshore-Windenergie endlich ausgeglichen werden kann.
Der Schritt ist folgerichtig: Mit gut zehnjähriger Verspätung baut der Siemens-Konzern durch den Kauf der spanisches Gamesa sein Windkraft-Portfolio so nachhaltig aus, dass diese Sparte auf den globalen Windmärkten künftig zu den maßgeblichen Playern zählen wird. Als der Technologie- und Elektrokonzern im Jahr 2004 den feinen, aber kleinen dänischen Windturbinenhersteller Bonus Energy übernommen h
Montag, 20.06.2016, 13:33 Uhr
Ralf Köpke
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