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Energie & Management > IT - Kisters optimiert Optimierungssoftware
Quelle: Fotolia / Nmedia
IT

Kisters optimiert Optimierungssoftware

Der IT-Dienstleister Kisters hat Anpassungen an seiner Optimierungssoftware „BelVis ResOpt“ vorgenommen, damit Anwender nun ihre CO2-Vermeidung noch genauer planen können.
Wie aus einer Mitteilung von Kisters hervorgeht, können die Nutzer der Software nun die beiden Optimierungsziele „Kosten“ und „CO2-Menge“ selbst gewichten und damit besser den Rahmen für Optimierungslösungen abstecken. Dies sei ein neues Feature der Software. In der multikriteriellen Optimierung könne ein Anwender damit festlegen, wie sich die Zielfunktion anteilig aus Kosten und CO2-Menge zusammensetze. So lasse sich beispielsweise die Frage beantworten, welche Kosten mit einer CO2-Einsparung von 30 Prozent verbunden sind, heißt es weiter.

Auf Basis mathematischer Modelle helfe die IT-Lösung den EVU zu verstehen, mit welchen Investitionen sie die Vorgaben beispielsweise des Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze vor dem Hintergrund des Gesetzes zur kommunalen Wärmeplanung und des Klimaschutzgesetzes erfüllen können, wirbt der IT-Dienstleister. Darüber hinaus könnten Energieunternehmen sogar Informationen erhalten, wie sich kurzfristig und ohne zusätzliche Investitionen CO2-Einsparungen alleine durch die Nutzung existierender Freiheitsgrade in den Energiesystemen realisieren lassen.

Zur Zielgruppe der Software gehören allerdings nicht nur die Energieversorger, sondern auch Industrieunternehmen, die Einspar- und Effizienzpotenziale aufdecken und erschließen wollen.
 
 

Dienstag, 24.10.2023, 15:24 Uhr
Fritz Wilhelm
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Kisters optimiert Optimierungssoftware
Der IT-Dienstleister Kisters hat Anpassungen an seiner Optimierungssoftware „BelVis ResOpt“ vorgenommen, damit Anwender nun ihre CO2-Vermeidung noch genauer planen können.
Wie aus einer Mitteilung von Kisters hervorgeht, können die Nutzer der Software nun die beiden Optimierungsziele „Kosten“ und „CO2-Menge“ selbst gewichten und damit besser den Rahmen für Optimierungslösungen abstecken. Dies sei ein neues Feature der Software. In der multikriteriellen Optimierung könne ein Anwender damit festlegen, wie sich die Zielfunktion anteilig aus Kosten und CO2-Menge zusammensetze. So lasse sich beispielsweise die Frage beantworten, welche Kosten mit einer CO2-Einsparung von 30 Prozent verbunden sind, heißt es weiter.

Auf Basis mathematischer Modelle helfe die IT-Lösung den EVU zu verstehen, mit welchen Investitionen sie die Vorgaben beispielsweise des Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze vor dem Hintergrund des Gesetzes zur kommunalen Wärmeplanung und des Klimaschutzgesetzes erfüllen können, wirbt der IT-Dienstleister. Darüber hinaus könnten Energieunternehmen sogar Informationen erhalten, wie sich kurzfristig und ohne zusätzliche Investitionen CO2-Einsparungen alleine durch die Nutzung existierender Freiheitsgrade in den Energiesystemen realisieren lassen.

Zur Zielgruppe der Software gehören allerdings nicht nur die Energieversorger, sondern auch Industrieunternehmen, die Einspar- und Effizienzpotenziale aufdecken und erschließen wollen.
 
 

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