Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers in Hamburg hat im Auftrag des Wuppertaler Stadtrates die städtischen Töchter analysiert.
Die Gutachter schlagen einen Verkauf von maximal 49,5 % der Anteile an den Wuppertaler Stadtwerke (WSW) vor. Oberbürgermeister Hans Kremendahl will jedoch nicht verkaufen. Im Gutachten sei die gerade erzielte Einigung von Stadtwerke-Vorstand und Betriebsrat noch nicht berücksichtigt worden, mit der das Defizit kräftig reduziert werden könne.
Mittwoch, 20.06.2001, 12:28 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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