In einer gemeinsamen Erklärung haben die Energiedirektoren der Nordostschweizer Kantone Aargau, Appenzell, Glarus, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau, Zürich und Zug ihre klare Unterstützung für die Axpo-Zielsetzung bekräftigt.
Sie halten daran fest, dass die Kantonswerke AEW, EKS, EKT, EKZ und SAK in ein „starkes, zukunftsträchtiges Energieunternehmen überführt werden“. Nachdem die Bürger im Kanton Zürich am 10. Juni das Gesetz über die Neuordnung der Elektrizitätsversorgung abgelehnt und damit erst einmal die Axpo in ihrer ursprünglich geplanten Form v
Dienstag, 26.06.2001, 16:34 Uhr
Angelika Riedel
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