Der Preis für Kapital und CO2-Emissionen sind die wichtigsten Parameter für die künftigen Energiekosten.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Internationalen Energieagentur (IEA), die IEA-Direktor Nobuo Tanaka am 25. März in Paris vorgestellt hat. In der Studie heißt es, dass keine Erzeugungstechnik den anderen unter allen Umständen überlegen ist. Welcher Strom am billigsten ist, hängt von den lokalen und regionalen Gegebenheiten ab. Auf der Grundlage eines CO2-Preises von 30 Euro/t und ein
Freitag, 26.03.2010, 10:24 Uhr
Tom Weingärtner
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