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Beim Stadtwerkenetzwerk Thüga wird gestritten, wer wem was zu sagen hat. Wichtige Governance-Fragen sind ungeklärt. Das Interesse der Öffentlichkeit steigt.
Beim Stadtwerkeverbund Thüga wird hinter den Kulissen gerungen, wer in dem Unternehmen das Sagen hat. Aktueller Streitpunkt ist derzeit, ob der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Ewald Woste, der Ende Oktober ausläuft, verlängert wird. Doch scheint es zwischen den Anteilseignern grundlegende Meinungsverschiedenheiten zu geben, wie es mit der Thüga weitergehen soll.38,4 % der Anteile an der Thüg
Donnerstag, 18.09.2014, 15:52 Uhr
Timm Krägenow
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