Eine Aktivkohleadsorption mit vorgeschalteter Gastrocknung zur Abscheidung von Siliziumverbindungen aus Deponie-, Klär- und Biogas präsentierte die Siloxa Engineering AG, Essen, bei der Ifat in München.
Das gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut entwickelte Verfahren wird in drei Varianten für geringe, mittlere und extreme Siloxanbelastungen angeboten. Dank der geringeren Betriebskosten von etwa 0,1 Ct/kWh werde das Siloxa-Gasreinigungsmodul immer mehr zum Standard als „Besicherungselement“ zum Schutz der BHKW-Motoren, erklärte Vorstand Wolfgang Doczyck gegenüber E&M. Das Gasreinigungs
Montag, 3.06.2002, 08:13 Uhr
Jan Mühlstein
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