Zum 1. Januar 2001 fusionieren die Nordharzer Kraftwerke (NKW), Goslar, und die Westharzer Kraftwerke (WKO), Osterode.
Die Bilanzsumme liegt danach bei rund 100 Mio. DM, die Zahl der Privatkunden bei 100 000. Hauptsitz der neuen Energieversorgung Harz (Arbeitstitel) wird Osterode. Bei den Absatzmengen hat NKW die Nase vorn, beim Strom mit 204 Mio. kWh (WKO: 142 Mio. kWh), beim Trinkwasser mit 2,5 Mio. m3 (WKO:1,5 Mio. m3). WKO liefert mit 2,1 Mrd. kWh mehr Gas (NKW:1,4 Mrd.
Mittwoch, 30.08.2000, 13:52 Uhr
Angelika Riedel
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