Der Streit zwischen EU-Kommission und norwegischen Erdgasproduzenten über die Einfuhrregeln für norwegisches Gas sind in dieser Woche einvernehmlich beigelegt worden; Ziel ist mehr Wettbewerb auf dem europäischen Gasmarkt.
Die norwegischen Gasproduzenten Statoil und Norsk Hydro haben sich dabei gegenüber der Kommission verpflichtet, einen Teil ihrer Exportmengen künftig individuell in der EU zu vermarkten. Die Vereinbarung mit der EU sieht vor, dass bis Ende September 2005 insgesamt 15,2 Mrd. m3 Erdgas für die freie Vermarktung zur Verfügung gestellt werden. Norsk Hydro wird 2,2 Mrd. m3
Freitag, 19.07.2002, 14:08 Uhr
Peter Focht
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