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Eine Harmonisierung von Kapazitätsmärkten in der EU ist wegen der sehr unterschiedlichen Strukturen in den nationalen Strommärkten nicht zielführend, meint der Wissenschaftler Jan Horst Keppler.
Vielfach wird die Tatsache, dass mehrere EU-Länder Kapazitätsmechanismen einführen wollen, als Gefahr für den europäischen Strombinnenmarkt angesehen, auf dem einheitliche Bedingungen gelten sollten. Wenn man schon Kapazitätsmärkte schafft, dann sollten diese auch angeglichen sein, so das Argument.Der Ökonom Keppler, Direktor für europäische Elektrizitätsmärkte an der Universität Paris-Dau
Freitag, 5.09.2014, 13:49 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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