Die Europäische Kommission hat eine Prüfung der geplanten Übernahme von Geschäftsbereichen der ungarischen Mineralöl- und Stromgruppe MOL durch die Eon Ruhrgas AG eingeleitet.
„Nach einer ersten Prüfung der Kommission bestehen wegen der horizontalen und vertikalen Überschneidungen der Tätigkeiten beider Unternehmen schwerwiegende wettbewerbsrechtliche Bedenken auf sämtlichen Ebenen der Gas- und Stromversorgung in Ungarn“, heißt es in Brüssel.Die Eon Ruhrgas AG will je 75 % an den MOL-Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung sowie 50 % an einer Gas
Montag, 11.07.2005, 12:41 Uhr
Michael Pecka
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