Während die EU-Gremien nach wie vor ein Wettbewerbssystem für die Wasserversorgung anstreben, steht die deutsche Wasserwirtschaft mit ihrer Modernisierungsstrategie solchen Bemühungen weiter sehr distanziert gegenüber.
Die Begriffe Wettbewerb und Markt seien für die Bereiche Trink- und Abwasser nach wie vor „kaum definiert“, kritisiert BGW-Vizepräsident Dr. Peter Rebohle. „Sie werden je nach Bedarf und Interesse mit scheinbar beliebigen Inhalten gefüllt – sei es für Deregulierung, Transparenz, mehr Kundenbindung oder für die Privatisierung von öffentlichen Dienstleistungen“, sagte e
Donnerstag, 20.10.2005, 08:22 Uhr
Peter Focht
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