Die Düsseldorfer Eon AG will in den kommenden Jahren keine weiteren Firmenzukäufe in den USA tätigen.
Nach Angaben von Konzern-Chef Wulf H. Bernotat gebe es dazu keinen aktuellen Handlungsbedarf. Im Gegensatz zur Essener RWE AG werde sich Eon allerdings nicht aus dem US-Markt zurückziehen. Die Option zum Ausbau der Aktivitäten in Ãœbersee halte sich der Konzern aber „auf lange Sicht offen“, so Bernotat. Die anstehenden Investitionen werde Eon nun in die Ergänzung und Konsolidierung des
Montag, 22.09.2003, 11:27 Uhr
Andreas Kögler
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