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Kurzfristig wird die USA weltweit führender Erdölproduzent und den Nahen Osten als Hauptlieferant zurückdrängen, aber der Boom wird nicht lange anhalten.
Nach Einschätzung der Weltenergieagentur (IEA) wird die weltweite Ölnachfrage künftig vor allem aus Asien getrieben. Hauptlieferregion bleibt über kurz oder lang weiterhin der Nahe Osten. Zwar können die USA bereits 2015 die Rolle des führenden Ölproduzenten übernehmen, aber der Boom von Schiefergas und Ölsanden wird kaum über 2030 hinausreichen, so die IEA.Auch in den nächsten Jahrzehnten
Mittwoch, 13.11.2013, 13:19 Uhr
Kai Eckert
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