Die italienische Enel SpA will prüfen, ob die von der Düsseldorfer Eon AG angebotenen 4 800 MW Kraftwerkskapazitäten strategisch ins eigene Unternehmensportfolio passen.
Dabei komme es nicht auf den Standort der Kraftwerke an, sondern auf den Zugang zum Absatzmarkt, sagte Enel-Vorstandsvorsitzender Fulvio Conti zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ vom 8. März). Wulf Bernotat, Vorstandsvorsitzender von Eon, will eigenen Aussagen zufolge die Kraftwerkskapazitäten bestenfalls über einen Anteilstausch abgeben. Neben den Erzeugungskapazitäten bi
Montag, 10.03.2008, 11:46 Uhr
Marlen Ristola
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