„Die GVS soll zum Nukleus der gemeinsamen Gasaktivitäten der EnBW und der ENI in Deutschland werden.“ Gerhard Goll, Vorstandsvorsitzender der Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), sieht die Zukunft seines Unternehmens in Partnerschaftslösungen und einer Erweiterung des EnBW-Energienetzwerkes im Bereich Gas.
Goll erklärte auf der Hauptversammlung des Karlsruher Energiekonzerns, dass die EnBW mit ihrem Partnerschaftskonzept bereits in den letzten Jahren erfolgreich gewesen sei. So habe sich das Unternehmen im vergangenen Jahr bewusst für eine strategische Partnerschaft mit der französischen Electricité de France (EdF) entschieden. Seit Februar 2001 sind die Franzosen mit 34,5 % an der EnBW beteiligt. A
Dienstag, 23.04.2002, 16:58 Uhr
Andreas Kögler
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