Mit der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat Mitte Mai der letzte der vier großen Stromkonzerne hierzulande seinen Einstieg in das Offshore-Windgeschäft bekannt gegeben.
Das süddeutsche Verbundunternehmen erwarb von der Bremer WPD-Gruppe die Projektrechte für gleich vier maritime Windfarmen, jeweils zwei in Nord- und Ostsee. Erst Ende April hatte EnBW-Chef Hans-Peter Villis angekündigt, in den nächsten Jahren mehr als 3 Mrd. Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren zu wollen. Die Summe ist bei den angedachten 260 Windturbinen in der ersten
Donnerstag, 29.05.2008, 08:46 Uhr
Ralf Köpke
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