Um den mittel- und langfristigen Strombedarf in Deutschland zu decken, gibt es Determinanten und Spielräume. Zentrales Problem im Zeitraum bis 2020 ist weniger eine vermeintliche Stromlücke, sondern es sind die klimapolitischen Folgen energiepolitischer Entscheidungen, meinen Felix Christian Matthes und Hans-Joachim Ziesing.
Zu diesem Ergebnis kommen die beiden Energieexperten in einer Analyse zur Entwicklung des deutschen Kraftwerksparks, die sie bescheiden als "Diskussionsbeitrag" anlässlich der aktuellen Debatte über die künftige Strombedarfsdeckung deklariert haben. Aus der Entwicklung der deutschen Stromerzeugung der letzten Jahre leiten sie zunächst die Fe
Mittwoch, 30.04.2008, 11:50 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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