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Das EEG-Konto schloss zum Jahresende 2013 mit einem Minus von rund 225 Mio. Euro, nachdem zum Ende des Vorjahres noch ein negativer Saldo von 2,69 Mrd. Euro ausgewiesen wurde.
Auf das Umlagekonto verbuchen die vier Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TransnetBW und TenneT einerseits die Einspeisevergütungen für EEG-Anlagen, anderseits die Einnahmen, die sie durch den Ökostromverkauf an der Börse erzielen. Hält der positive Trend der vergangenen Monate an, könnte das Konto im Januar nach rund eineinhalb Jahren wieder die Verlustzone verlassen. Denn allein im Deze
Donnerstag, 9.01.2014, 12:04 Uhr
Michael Pecka
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