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Energie & Management > Gas - Durchschnittlicher Gaspreis der OMV weiter gesunken
Quelle: E&M / Katia Meyer-Tien
Gas

Durchschnittlicher Gaspreis der OMV weiter gesunken

Vom zweiten auf das dritte Quartal 2023 musste der österreichische Konzern einen Rückgang seines Gaspreises um 9,5 Prozent hinnehmen. Der Ölpreis dagegen erholte sich um 8,5 Prozent.
Der vom österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV durchschnittlich realisierte Erdgaspreis fiel im dritten Quartal 2023 um 9,5 Prozent niedriger aus als im zweiten Quartal und belief sich auf 25,8 Euro/MWh. Verglichen mit dem dritten Quartal 2022 sank der Gaspreis des Unternehmens um 68,9 Prozent. Das zeigt das „Trading Update“, das die OMV am 9. Oktober veröffentlichte. Diesem zufolge erholte sich der von ihr durchschnittlich realisierte Rohölpreis gegenüber dem zweiten Quartal 2023 um 8,5 Prozent auf 81,2 US-Dollar/Barrel. Er war aber immer noch um 17,7 Prozent niedriger als im dritten Quartal 2022.

Ihre Gesamtförderung an Kohlenwasserstoffen (Rohöl, Kondensate und Erdgas) im Zeitraum 1. Juli bis einschließlich 30. September beziffert die OMV mit rund 364.000 Barrel Erdöleinheiten, davon umgerechnet 169.000 Barrel Erdgas. Verglichen mit dem dritten Quartal 2022 sank die Gesamtproduktion um 4,5 Prozent, die Gasförderung ging um etwa 5,0 Prozent zurück. Die Verkaufsmenge belief sich auf insgesamt 339.000 Barrel, um 11,9 Prozent weniger als im dritten Quartal 2022. An Gas verkaufte die OMV 152.000 Barrel, was einem Rückgang um 5,0 Prozent entspricht.

Wie sich diese Entwicklungen auf die Quartalsbilanz der OMV auswirkten, gibt das Unternehmen am 31. Oktober bekannt. Zuvor publiziert es am 24. Oktober den Analystenkonsensus über die Quartalsergebnisse.

Montag, 9.10.2023, 11:49 Uhr
Klaus Fischer
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Quelle: E&M / Katia Meyer-Tien
Gas
Durchschnittlicher Gaspreis der OMV weiter gesunken
Vom zweiten auf das dritte Quartal 2023 musste der österreichische Konzern einen Rückgang seines Gaspreises um 9,5 Prozent hinnehmen. Der Ölpreis dagegen erholte sich um 8,5 Prozent.
Der vom österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV durchschnittlich realisierte Erdgaspreis fiel im dritten Quartal 2023 um 9,5 Prozent niedriger aus als im zweiten Quartal und belief sich auf 25,8 Euro/MWh. Verglichen mit dem dritten Quartal 2022 sank der Gaspreis des Unternehmens um 68,9 Prozent. Das zeigt das „Trading Update“, das die OMV am 9. Oktober veröffentlichte. Diesem zufolge erholte sich der von ihr durchschnittlich realisierte Rohölpreis gegenüber dem zweiten Quartal 2023 um 8,5 Prozent auf 81,2 US-Dollar/Barrel. Er war aber immer noch um 17,7 Prozent niedriger als im dritten Quartal 2022.

Ihre Gesamtförderung an Kohlenwasserstoffen (Rohöl, Kondensate und Erdgas) im Zeitraum 1. Juli bis einschließlich 30. September beziffert die OMV mit rund 364.000 Barrel Erdöleinheiten, davon umgerechnet 169.000 Barrel Erdgas. Verglichen mit dem dritten Quartal 2022 sank die Gesamtproduktion um 4,5 Prozent, die Gasförderung ging um etwa 5,0 Prozent zurück. Die Verkaufsmenge belief sich auf insgesamt 339.000 Barrel, um 11,9 Prozent weniger als im dritten Quartal 2022. An Gas verkaufte die OMV 152.000 Barrel, was einem Rückgang um 5,0 Prozent entspricht.

Wie sich diese Entwicklungen auf die Quartalsbilanz der OMV auswirkten, gibt das Unternehmen am 31. Oktober bekannt. Zuvor publiziert es am 24. Oktober den Analystenkonsensus über die Quartalsergebnisse.

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