Die Dresdner Bank und die russische Gazprombank wollen künftig im internationalen Emissionshandel zusammenarbeiten und haben dazu ein Joint-Venture gegründet.
An der Carbon Trade & Finance Sicar S.A. mit Sitz in Luxemburg hat sich die Dresdner Bank über ihre Investmentgesellschaft Dresdner Kleinwort Wasserstein zur Hälfte beteiligt, die restlichen 50 % der Anteile werden von der zum Energiekonzern Gazprom gehörenden russischen Bank gehalten. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens ist es, über Beteiligungen an Klimaschutz-Projekten in Russland und anderen
Mittwoch, 17.01.2007, 12:07 Uhr
Kai Eckert
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