Bei den erneuerbaren Energien hat der einstige Tigerstaat Südkorea durchaus ambitionierte Pläne. Bei der Zukunft der landesweiten Stromversorgung vertraut die Regierung in Seoul weiterhin der Atomkraft, neue Blöcke sind im Bau.
Groß gewachsen ist Bumil Kim. Sein Handschlag ist kräftig, beim Lächeln zeigen sich perlweiße Zahnreihen: „Wir sind froh, dass ihr Deutschen da seid. Ihr habt die fortschrittlichste Technik bei den erneuerbaren Energien, die unser Land braucht.“ Der Bürgermeister von Daegu, mit zweieinhalb Millionen Einwohnern viertgrößte Stadt Südkoreas gut 300 km südöstlich der Hauptstadt Seo
Donnerstag, 31.05.2007, 15:29 Uhr
Ralf Köpke
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