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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - Das große Zittern ist vorbei
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Ausgabe

Das große Zittern ist vorbei

Alles läuft mittlerweile recht entspannt ab. Die regelmäßigen Termine des Speicherverbands „INES“ zur Lage der Gasversorgung in Deutschland sind Routine. 2022 war das ganz anders.
Mit Schrecken werden sich viele an die Drosselung der Gasversorgung aus Russland erinnern, an eine dafür wichtige Turbine, die angeblich nach Wartungsarbeiten nicht zurückgeliefert werden konnte, eine andere, unter der − oh Schreck − ein kleiner Ölfleck festgestellt wurde. Nun gut, alles Peanuts, wenn man an die Sprengung der Nordstream-Pipelines am 26. September 2022 denkt, durch die seit Ende August aber ohnehin nichts mehr in die Bundesrepublik floss. Was man auf den spektakulären Luftaufnahmen an die Oberfläche blubbern sah, war das bis dahin in der Leitung verbliebene Gas.

Nicht vergessen haben wir auch die Hektik und Ängste, die sich entwickelten, nachdem klar wurde, dass die Hälfte der deutschen Gasversorgung weg war. Vorwürfe wurden laut, etwa am von der Vorgängerregierung mit bemerkenswerter Sturheit durchgezogenen Nordstream-2-Projekt. Und an der einseitigen Abhängigkeit von Russland − woran aber viele Regierungen eine Aktie hatten.

Auch die Sorgen waren groß: Müsste die Bevölkerung frieren, damit in den Glaswannen der Industrie weiterproduziert werden kann? Wer bestimmt, was bei einem Gasmangel wann abgeschaltet wird? Horrorvisionen von einer Deindustrialisierung Deutschlands machten die Runde − genauso wie solche von Rentnern mit kalten Füßen im Seniorenheim, sogar von möglichen Volksaufständen wurde gefaselt. Heute wissen wir: Das alles ist nicht eingetreten, die Menschen haben keine Revolution veranstaltet, sondern das Vernünftigste gemacht, was man in der Situation tun konnte: Sie haben Gas gespart, und das kräftig. Daneben hat sich auch Petrus nicht als Freund Putins erwiesen und uns einen Winter mit recht mildem Wetter beschert.

Geburt der neuen Deutschlandgeschwindigkeit

Daneben zeigte sich aber auch, dass etwas geht in dieser Republik, wenn es denn sein muss: Gasspeichergesetze wurden geändert, Mindestfüllstände vorgeschrieben, mit Staatshilfe alles verfügbare Gas vom Markt gekauft und in die leeren Speicher gedrückt − zu horrenden Preisen und zum Unmut der europäischen Nachbarn mit weniger dicken Geldbeuteln.

In die Zeit fiel auch das mittlerweile geflügelte Wort von der „neuen Deutschlandgeschwindigkeit“, das inzwischen für alles Mögliche herhalten muss. Damals ging es um den Bau der „WAL“, die Abkürzung von Wilhelmshavener Anbindungsleitung. Sie ermöglicht den Anschluss des neuen Flüssigerdgasterminals in Wilhelmshaven ans Erdgasnetz.

Was normalerweise mehrere Jahre dauert, wurde in ein paar Monaten geplant, genehmigt und gebaut. Und groß war schließlich die Freude, als hier im Dezember 2022 der Hoffnungsträger „Esperanza“ einlief, ein sogenanntes FSRU, das steht für „Floating Storage an Regasification Unit“, also ein Schiff, das LNG von Tankern übernimmt, es regasifiziert und ins Netz einspeist. Auch zwei andere Terminals nahmen noch im Winter ihre Arbeit auf.

Entspannung, aber keine Entwarnung

Die Lage hat sich also entspannt, die Protagonisten im Bereich Gasversorgung geben zwar noch keine vollständige Entwarnung − schließlich sind Januar und Februar meistens die kältesten Monate −, aber man konnte diesen Winter auch mit einer ganz anderen Ausgangslage angehen: Bisher warmes Wetter, Speicherstände auf Rekordniveau und drei funktionsfähige LNG-Terminals sind ja schon mal eine Bank. Auch ist der Verbrauch aktuell niedriger als angenommen.

Aus Szenarien, die der Verband „Initiative Energien Speichern“ Mitte Dezember 2023 veröffentlicht hat, geht hervor, dass es hierzulande wahrscheinlich nicht mehr zu einer Gasmangellage kommen wird. „Wir werden aller Voraussicht nach gut durch den Winter kommen“, erklärte Geschäftsführer Sebastian Heinermann.

Lediglich wenn es sehr kalt wird, wie im Winter 2010, müssten die Speicher vollständig geleert werden und es könnte im Januar und Februar zu einer Unterdeckung von rund 10 Milliarden kWh täglich oder 35 Prozent des Verbrauchs kommen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist indes sehr gering: In den vergangenen fünf Jahren bewegten sich die Temperaturen im Normalbereich, was bedeutet, dass man mit einem Speicherstand von 35 Prozent im April wieder in den Einspeichermodus gehen könnte.

Und in noch einem Punkt hat man bei Ines Entwarnung gegeben: Ein Gasmangel bedeute auch nicht gleich eine Rationierung durch die Bundesnetzagentur, sondern dass es erst mal zu hohen Preisen kommt.

Im November 2023 stellte sich die Versorgungslage in Deutschland wie folgt dar: Der Verbrauch lag bei 3 Milliarden kWh/Tag, die Importe bei 2,8 Milliarden kWh/Tag. Begonnen hat in diesem Monat die Ausspeicherung, blieb aber mit 0,3 Milliarden kWh gering. Die LNG-Importe in Europa beliefen sich auf 4,6 Milliarden kWh/Tag, vor allem Frankreich, Großbritannien und die Niederlande beziehen große Mengen Flüssigerdgas.

Mit 0,2 Milliarden kWh ist der LNG-Bezug über die Terminals in Deutschland bisher recht gering. Ein Grund: Momentan kann genug billigeres Pipelinegas beschafft werden. Dazu sagte Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft: „Die Lage an den Energiemärkten ist noch immer angespannt. Daher ist es wichtig, dass wir diese Terminals haben.“

Bei Ines sieht man zusätzliche schwimmende Terminals ebenfalls als „zielführend“, da eine mittelfristige Bereitstellung möglich ist. Nach dem Winter 2026/2027 könnten sich aber die bestehenden Anlagen in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Lubmin als ausreichend für die Versorgungssicherheit erweisen. „Spätestens in der Zeit danach sollte deshalb die Entwicklung zusätzlicher LNG-Terminalkapazitäten in einen diskriminierungsfreien Wettbewerb mit anderen Gas- beziehungsweise Wasserstoffinfrastrukturen gestellt werden“, heißt es beim Verband zum Thema „Entwicklung von Gasinfrastrukturen in Deutschland“.

Noch in diesem Winter sollen weitere LNG-Terminals mit FSRU-Einheiten in Betrieb gehen. Als Standorte sind Mukran auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern), Stade und nochmals Wilhelmshaven in Niedersachsen vorgesehen. Die Arbeiten daran sind bisher weitgehend nach Plan verlaufen. Widerstände gibt es gegen das Vorhaben in Mukran, wo in Bevölkerung und Kommunalpolitik die Angst vor negativen Folgen für den Fremdenverkehr umgeht. Auch wurden von verschiedenen Seiten Klagen angestrengt. Der Schwerpunkt der Bauarbeiten lag und liegt auf der Errichtung einer 50 Kilometer langen Anschlussleitung nach Lubmin, wo ans Ferngasnetz angedockt werden kann.

Nach der Fertigstellung der Anlagen in Mukran soll die FSRU „Neptune“ von Lubmin nach Mukran umziehen und dort mit der „Transgas Power“ ein Regasifizierungs-Pärchen bilden. Dann endet auch das Prozedere mit den Shuttle-Schiffen, die das LNG anliefern müssen, weil die großen Tanker wegen des geringen Tiefgangs in Lubmin nicht direkt an der „Neptune“ festmachen können. Allerdings soll die Verlegung erst im Frühjahr erfolgen. Das hat, wie ein Sprecher des Terminalbetreibers Deutsche Regas gegenüber E&M erklärte, zwei Gründe: Der Umzug in der kalten Jahreszeit würde zu einer Unterbrechung der Einspeisung gerade in den Monaten führen, die für die Versorgungssicherheit so wichtig sind. Darüber hinaus sei es sinnvoll, die Ãœberführungsaktion in eine Zeit mit stabilen und planbaren Wetterverhältnissen zu legen. Den Standort Lubmin will die Deutsche Regas in Zukunft für die Produktion von grünem Wasserstoff nutzen.
Feste LNG-Terminals als Ersatz für die schwimmenden Einheiten sind später in Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Stade geplant. 

 
Brachte im Dezember 2022 das erste LNG nach Deutschland: die „Esperanza“
Quelle: Höegh

 

Donnerstag, 11.01.2024, 09:10 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - Das große Zittern ist vorbei
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Ausgabe
Das große Zittern ist vorbei
Alles läuft mittlerweile recht entspannt ab. Die regelmäßigen Termine des Speicherverbands „INES“ zur Lage der Gasversorgung in Deutschland sind Routine. 2022 war das ganz anders.
Mit Schrecken werden sich viele an die Drosselung der Gasversorgung aus Russland erinnern, an eine dafür wichtige Turbine, die angeblich nach Wartungsarbeiten nicht zurückgeliefert werden konnte, eine andere, unter der − oh Schreck − ein kleiner Ölfleck festgestellt wurde. Nun gut, alles Peanuts, wenn man an die Sprengung der Nordstream-Pipelines am 26. September 2022 denkt, durch die seit Ende August aber ohnehin nichts mehr in die Bundesrepublik floss. Was man auf den spektakulären Luftaufnahmen an die Oberfläche blubbern sah, war das bis dahin in der Leitung verbliebene Gas.

Nicht vergessen haben wir auch die Hektik und Ängste, die sich entwickelten, nachdem klar wurde, dass die Hälfte der deutschen Gasversorgung weg war. Vorwürfe wurden laut, etwa am von der Vorgängerregierung mit bemerkenswerter Sturheit durchgezogenen Nordstream-2-Projekt. Und an der einseitigen Abhängigkeit von Russland − woran aber viele Regierungen eine Aktie hatten.

Auch die Sorgen waren groß: Müsste die Bevölkerung frieren, damit in den Glaswannen der Industrie weiterproduziert werden kann? Wer bestimmt, was bei einem Gasmangel wann abgeschaltet wird? Horrorvisionen von einer Deindustrialisierung Deutschlands machten die Runde − genauso wie solche von Rentnern mit kalten Füßen im Seniorenheim, sogar von möglichen Volksaufständen wurde gefaselt. Heute wissen wir: Das alles ist nicht eingetreten, die Menschen haben keine Revolution veranstaltet, sondern das Vernünftigste gemacht, was man in der Situation tun konnte: Sie haben Gas gespart, und das kräftig. Daneben hat sich auch Petrus nicht als Freund Putins erwiesen und uns einen Winter mit recht mildem Wetter beschert.

Geburt der neuen Deutschlandgeschwindigkeit

Daneben zeigte sich aber auch, dass etwas geht in dieser Republik, wenn es denn sein muss: Gasspeichergesetze wurden geändert, Mindestfüllstände vorgeschrieben, mit Staatshilfe alles verfügbare Gas vom Markt gekauft und in die leeren Speicher gedrückt − zu horrenden Preisen und zum Unmut der europäischen Nachbarn mit weniger dicken Geldbeuteln.

In die Zeit fiel auch das mittlerweile geflügelte Wort von der „neuen Deutschlandgeschwindigkeit“, das inzwischen für alles Mögliche herhalten muss. Damals ging es um den Bau der „WAL“, die Abkürzung von Wilhelmshavener Anbindungsleitung. Sie ermöglicht den Anschluss des neuen Flüssigerdgasterminals in Wilhelmshaven ans Erdgasnetz.

Was normalerweise mehrere Jahre dauert, wurde in ein paar Monaten geplant, genehmigt und gebaut. Und groß war schließlich die Freude, als hier im Dezember 2022 der Hoffnungsträger „Esperanza“ einlief, ein sogenanntes FSRU, das steht für „Floating Storage an Regasification Unit“, also ein Schiff, das LNG von Tankern übernimmt, es regasifiziert und ins Netz einspeist. Auch zwei andere Terminals nahmen noch im Winter ihre Arbeit auf.

Entspannung, aber keine Entwarnung

Die Lage hat sich also entspannt, die Protagonisten im Bereich Gasversorgung geben zwar noch keine vollständige Entwarnung − schließlich sind Januar und Februar meistens die kältesten Monate −, aber man konnte diesen Winter auch mit einer ganz anderen Ausgangslage angehen: Bisher warmes Wetter, Speicherstände auf Rekordniveau und drei funktionsfähige LNG-Terminals sind ja schon mal eine Bank. Auch ist der Verbrauch aktuell niedriger als angenommen.

Aus Szenarien, die der Verband „Initiative Energien Speichern“ Mitte Dezember 2023 veröffentlicht hat, geht hervor, dass es hierzulande wahrscheinlich nicht mehr zu einer Gasmangellage kommen wird. „Wir werden aller Voraussicht nach gut durch den Winter kommen“, erklärte Geschäftsführer Sebastian Heinermann.

Lediglich wenn es sehr kalt wird, wie im Winter 2010, müssten die Speicher vollständig geleert werden und es könnte im Januar und Februar zu einer Unterdeckung von rund 10 Milliarden kWh täglich oder 35 Prozent des Verbrauchs kommen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist indes sehr gering: In den vergangenen fünf Jahren bewegten sich die Temperaturen im Normalbereich, was bedeutet, dass man mit einem Speicherstand von 35 Prozent im April wieder in den Einspeichermodus gehen könnte.

Und in noch einem Punkt hat man bei Ines Entwarnung gegeben: Ein Gasmangel bedeute auch nicht gleich eine Rationierung durch die Bundesnetzagentur, sondern dass es erst mal zu hohen Preisen kommt.

Im November 2023 stellte sich die Versorgungslage in Deutschland wie folgt dar: Der Verbrauch lag bei 3 Milliarden kWh/Tag, die Importe bei 2,8 Milliarden kWh/Tag. Begonnen hat in diesem Monat die Ausspeicherung, blieb aber mit 0,3 Milliarden kWh gering. Die LNG-Importe in Europa beliefen sich auf 4,6 Milliarden kWh/Tag, vor allem Frankreich, Großbritannien und die Niederlande beziehen große Mengen Flüssigerdgas.

Mit 0,2 Milliarden kWh ist der LNG-Bezug über die Terminals in Deutschland bisher recht gering. Ein Grund: Momentan kann genug billigeres Pipelinegas beschafft werden. Dazu sagte Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft: „Die Lage an den Energiemärkten ist noch immer angespannt. Daher ist es wichtig, dass wir diese Terminals haben.“

Bei Ines sieht man zusätzliche schwimmende Terminals ebenfalls als „zielführend“, da eine mittelfristige Bereitstellung möglich ist. Nach dem Winter 2026/2027 könnten sich aber die bestehenden Anlagen in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Lubmin als ausreichend für die Versorgungssicherheit erweisen. „Spätestens in der Zeit danach sollte deshalb die Entwicklung zusätzlicher LNG-Terminalkapazitäten in einen diskriminierungsfreien Wettbewerb mit anderen Gas- beziehungsweise Wasserstoffinfrastrukturen gestellt werden“, heißt es beim Verband zum Thema „Entwicklung von Gasinfrastrukturen in Deutschland“.

Noch in diesem Winter sollen weitere LNG-Terminals mit FSRU-Einheiten in Betrieb gehen. Als Standorte sind Mukran auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern), Stade und nochmals Wilhelmshaven in Niedersachsen vorgesehen. Die Arbeiten daran sind bisher weitgehend nach Plan verlaufen. Widerstände gibt es gegen das Vorhaben in Mukran, wo in Bevölkerung und Kommunalpolitik die Angst vor negativen Folgen für den Fremdenverkehr umgeht. Auch wurden von verschiedenen Seiten Klagen angestrengt. Der Schwerpunkt der Bauarbeiten lag und liegt auf der Errichtung einer 50 Kilometer langen Anschlussleitung nach Lubmin, wo ans Ferngasnetz angedockt werden kann.

Nach der Fertigstellung der Anlagen in Mukran soll die FSRU „Neptune“ von Lubmin nach Mukran umziehen und dort mit der „Transgas Power“ ein Regasifizierungs-Pärchen bilden. Dann endet auch das Prozedere mit den Shuttle-Schiffen, die das LNG anliefern müssen, weil die großen Tanker wegen des geringen Tiefgangs in Lubmin nicht direkt an der „Neptune“ festmachen können. Allerdings soll die Verlegung erst im Frühjahr erfolgen. Das hat, wie ein Sprecher des Terminalbetreibers Deutsche Regas gegenüber E&M erklärte, zwei Gründe: Der Umzug in der kalten Jahreszeit würde zu einer Unterbrechung der Einspeisung gerade in den Monaten führen, die für die Versorgungssicherheit so wichtig sind. Darüber hinaus sei es sinnvoll, die Ãœberführungsaktion in eine Zeit mit stabilen und planbaren Wetterverhältnissen zu legen. Den Standort Lubmin will die Deutsche Regas in Zukunft für die Produktion von grünem Wasserstoff nutzen.
Feste LNG-Terminals als Ersatz für die schwimmenden Einheiten sind später in Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Stade geplant. 

 
Brachte im Dezember 2022 das erste LNG nach Deutschland: die „Esperanza“
Quelle: Höegh

 

Donnerstag, 11.01.2024, 09:10 Uhr
Günter Drewnitzky

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