Keine Fragen bitte, die das Klischee der hart arbeitenden Ehefrau und Mutter bedienen könnten, die sich in einer Männer dominierten Branche gegen allerlei Widerstände und Vorurteile eine respektable Position erkämpft hat, so die einzige Bedingung für unser Gespräch zum E&M-Jahresmagazin.
Warum auch? Dr. Claudia Eßer-Scherbeck sieht kein bisschen leidend aus. Vielmehr sprüht sie trotz noch gültiger Verbändevereinbarungen und der Ungewissheit, was danach kommen mag, vor Energie und Optimismus, im Markt noch viel bewegen zu können. Deshalb ohne Umschweife zur Sache: zum Energiehandel und den beiden Unternehmen, die sie leitet.E&M: Frau Dr. Eßer-Scherbeck,
Mittwoch, 24.12.2003, 09:49 Uhr
Fritz Wilhelm
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