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Energie & Management > Vertrieb - Berliner Wohnungsbaugesellschaften verlängern mit Gasag
Quelle: Africa Studio / Fotolia
Vertrieb

Berliner Wohnungsbaugesellschaften verlängern mit Gasag

Die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften haben ihren Liefervertrag mit der Gasag um vier Jahre verlängert. Die neue Vereinbarung zielt auch auf grüne Energie.
Neuer Vertrag bis zum Jahr 2028: Das Berliner Versorgungsunternehmen Gasag hat von den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften den Zuschlag erhalten, weiterhin das Gas für rund 360.000 Wohnungen zu liefern. Ingesamt geht es nach Angaben des Versorgers um ein Volumen von 700 Millionen kWh pro Jahr für 1.800  Zentralheizungen.

Bereits seit Jahren beliefert Gasag die Gebäude der Wohungsgesellschaften Degewo, Gesobau, Howoge und WBM sowie Wohnungen von Stadt und Land. Der neue Vertrag beinhalte „deutliche Verbesserung im Hinblick auf klimafreundliche Energie und Digitalisierung“, erklärt eine Sprecherin des Versorgers. So sollen Lieferungen durch Biogas ergänzt werden. Die Wohnungsgesellschaften erhielten „die Flexibilität, ihre Energieversorgung nach aktuellen regulatorischen Vorgaben schrittweise CO2-freier zu gestalten“, heißt es.
 
Neben ökologischen Aspekten seien zahlreiche qualitative Bedingungen Teil der Ausschreibung gewesen. Mit ausschlaggebend für den Zuschlag seien der Kundenservice und die „transparente Abrechnung“. „Mit innovativen und kundenorientierten Lösungen werden wir die Wohnungswirtschaft auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft mit voller Energie unterstützen“, freute sich Gasag-Vertriebsvorstand Matthias Trunk über den Zuschlag. Die Wohnungsbaugesellschaften wie auch die Gasag streben bis 2040 die Klimaneutralität an.

Mittwoch, 10.04.2024, 16:24 Uhr
Manfred Fischer
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Berliner Wohnungsbaugesellschaften verlängern mit Gasag
Die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften haben ihren Liefervertrag mit der Gasag um vier Jahre verlängert. Die neue Vereinbarung zielt auch auf grüne Energie.
Neuer Vertrag bis zum Jahr 2028: Das Berliner Versorgungsunternehmen Gasag hat von den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften den Zuschlag erhalten, weiterhin das Gas für rund 360.000 Wohnungen zu liefern. Ingesamt geht es nach Angaben des Versorgers um ein Volumen von 700 Millionen kWh pro Jahr für 1.800  Zentralheizungen.

Bereits seit Jahren beliefert Gasag die Gebäude der Wohungsgesellschaften Degewo, Gesobau, Howoge und WBM sowie Wohnungen von Stadt und Land. Der neue Vertrag beinhalte „deutliche Verbesserung im Hinblick auf klimafreundliche Energie und Digitalisierung“, erklärt eine Sprecherin des Versorgers. So sollen Lieferungen durch Biogas ergänzt werden. Die Wohnungsgesellschaften erhielten „die Flexibilität, ihre Energieversorgung nach aktuellen regulatorischen Vorgaben schrittweise CO2-freier zu gestalten“, heißt es.
 
Neben ökologischen Aspekten seien zahlreiche qualitative Bedingungen Teil der Ausschreibung gewesen. Mit ausschlaggebend für den Zuschlag seien der Kundenservice und die „transparente Abrechnung“. „Mit innovativen und kundenorientierten Lösungen werden wir die Wohnungswirtschaft auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft mit voller Energie unterstützen“, freute sich Gasag-Vertriebsvorstand Matthias Trunk über den Zuschlag. Die Wohnungsbaugesellschaften wie auch die Gasag streben bis 2040 die Klimaneutralität an.

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