Energie & Management befragte Österreichs Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, der seit 1. Januar auch den Vorsitz des EU-Energieministerrats innehat. Über die Schwerpunkte der nächsten Monate, Diversifizierungspläne, den Emissionshandel und sonstige Engpässe.
E&M: Herr Minister Bartenstein, wie ist die allgemeine Haltung der EU-Ratspräsidentschaft in der Energiepolitik derzeit? Wo liegen die Arbeitsschwerpunkte?Martin Bartenstein: Die österreichische Präsidentschaft wird gemeinsam mit der EU-Kommission mehrere energiepolitische Initiativen setzen. Den Schwerpunkt legen wir dabei auf die weitere Entwicklung der Wett
Donnerstag, 2.02.2006, 13:55 Uhr
Markus Zwettler
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