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Der RWE-Konzern hat einen Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) dementiert, wonach das Unternehmen bis zum Jahr 2018 aus dem Braunkohletagebau Garzweiler II aussteigen will.
Die genehmigten Abbaupläne sind bis zum Jahr 2045 datiert. „Wir halten an unseren bisherigen Planungen zur Fortführung des Tagebaus Garzweiler II unverändert fest", ließ RWE-Chef Peter Terium am 8. Oktober mitteilen. Garzweiler verfüge über einen genehmigten Kohlevorrat von rund 1 Mrd. t Braunkohle. Gefördert würden im Rheinischen Revier jährlich 35 bis 40 Mio. t. Garzweiler sei, so Matthias
Dienstag, 8.10.2013, 16:55 Uhr
Ralf Köpke
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