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Nach einer Analyse der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) werden die künftig benötigten Speicherkapazitäten davon abhängen, wie gut der Ausbau anderer Flexibilisierungstechnologien, wie etwa die KWK, sowie der Netzausbau vorankommen.
Wesentliches Ergebnis der AEE-Analyse: Der Bedarf für Langzeitspeicher wie die Power-to-Gas-Technologie ist erst bei hohen und längeren Stromüberschüssen gegeben, wie sie bei einem Anteil der erneuerbaren Energien von mindestens 60 bis 80 % zu erwarten sind, teilte die AEE am 16. Januar mit. In Deutschland sind derzeit 14 Pilotanlagen mit Power-to-Gas-Technologie in Betrieb. Sechs weitere Anlagen
Freitag, 16.01.2015, 15:38 Uhr
Heidi Roider
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