Um kalifornische Zustände zu vermeiden, investiert die spanische Stromwirtschaft bis zum Jahr 2005 mehr als 9,5 Mrd. Euro in den Ausbau der Stromerzeugung.
Das sagte José María Amusátegui, Chef von Unión Fenosa und Präsident von UNESA, dem Verband der spanischen Elektrizitätswerke. In den letzten fünf Jahren sei der Strombedarf in Spanien jährlich um 6 % gewachsen. Es sei zwar wenig wahrscheinlich, dass wegen Strommangel das Licht ausgehe, die Energiewirtschaft wolle aber auf der sicheren Seite
Mittwoch, 9.05.2001, 09:45 Uhr
Angelika Riedel
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